Tagesgeld

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Was ist Tagesgeld?

Mit Tagesgeld ist es möglich, Geld zu sparen und kurzfristig das Ersparte zu behalten. Wenn Sie Ihre Ersparnisse als Tagesgeld anlegen möchten, brauchen Sie ein Tagesgeldkonto. Es handelt sich um ein Konto mit variabler Verzinsung, das bei einer Bank unterhält und ohne Frist zur Kündigung tätig ist. Sparer können auf einem Tagesgeldkonto jede Menge Geld einzahlen und erhalten Zinsen von der Bank auf den Anlagebetrag. Aufgrund der Tatsache, dass die Laufzeit nicht im Voraus festgelegt wird, haben Anleger die Möglichkeit, bei Bedarf kurzfristig über ihr Tagesgeld zu wählen. Durch diese Flexibilität und die hohe Ersparnissicherheit ist Tagesgeld in Deutschland eine beliebte Geldanlage.

Ein Tagesgeldkonto ist im Gegensatz zu anderen Anlageformen nicht für den allgemeinen Zahlungsverkehr bestimmt und kann daher nicht für Überweisungen oder Daueraufträge verwendet werden, wie es beim Girokonto der Fall ist. Eine Überweisung auf das Verrechnungskonto wird verwendet, um Geld auf ein Tagesgeldkonto einzuzahlen oder über das angelegte Geld zu verfügen, ähnlich wie beim Sparbuch. Beim Tagesgeld sind jedoch keine Kündigungsfristen zu berücksichtigen. Außerdem erzielt Tagesgeld im Vergleich zu Wertpapieren keine negative Rendite: Es gibt keine negativen Renditen.


Wie hoch sind die Zinsen beim Tagesgeld?

Bei den deutschen Banken sinken die Tagesgeldzinsen stetig. Hierzulande liegen sie derzeit im Durchschnitt bei etwa 0 %. Die Ursache dafür liegt darin begründet, dass Banken ihre Zinssätze anhand des Kapitalmarktzinsniveaus und des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB) festlegen. Wenn die EZB den Zinssatz erhöht oder senkt, verändern die Finanzinstitute den Zinssatz für Tagesgeld normalerweise kurzfristig.

Wenn man die Bedingungen der einzelnen Banken in ganz Europa vergleicht, erkennt man jedoch klare Unterschiede in der Zinssatzhöhe. Bei Zinsportalen wie E.F.B. EUROPÄISCHE FINANZ BERATUNG GmbH können Anleger, die den besten Zinssatz für Tagesgeld suchen, die aktuellen Tagesgeldzinsen europäischer Banken vergleichen. Sie können über E.F.B. EUROPÄISCHE FINANZ BERATUNG GmbH Tagesgeldzinsen von bis zu 3,80% erhalten.


Für wen lohnt sich ein Tagesgeldkonto?

Tagesgeld ist grundsätzlich für jeden geeignet, der täglich Zugang zu seinem angelegten Kapital haben möchte und für die Sicherheit von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus ist es für Sparer, die ihr Geld nicht auf unverzinsten Girokonten oder Sparkonten parken wollen, ein kostenloses Tagesgeldkonto sinnvoll. Denn wenn man die Zinssätze mit einem Tagesgeld vergleicht, fällt schnell auf, dass die Zinssätze für Tagesgeld besonders bei Banken im Ausland sehr gewinnbringend sind.


Was tun, wenn Tagesgeld ausgezahlt werden soll?

Bei einem Tagesgeldkonto haben Sparer über E.F.B. EUROPÄISCHE FINANZ BERATUNG GmbH die Möglichkeit, sich frei zwischen einer Teil- oder einer Gesamtzahlung zu entscheiden. Sie haben die Möglichkeit, sie im Anlage-Cockpit jederzeit anzuordnen. Zum nächsten Geschäftstag werden dann Ihre Einlagen mit Zinsen auf das hinterlegte Referenzkonto übertragen.


Die Vorteile bei einem Tagesgeldkonto

Bei einem Tagesgeld liegt der größte Nutzen darin, dass es flexibel ist. Sie haben die Möglichkeit, den Anlagebetrag kurzfristig vollständig zu behalten, die Bank zu wechseln, Ihre Einlagen auf ein Referenzkonto zu überweisen oder zusätzliche Einlagen einzuzahlen. Darüber hinaus ist Tagesgeld eine einfache Geldanlage, die durch die EU-weit harmonisierte Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank geschützt ist.


Wie sicher ist Tagesgeld?

Kapitalinvestitionen in Tagesgeld werden durch mehrere Mechanismen abgesichert. Auf der einen Seite werden Einlagen auf dem Tagesgeldkonto vom Kapital der angebotenen Bank geschützt. Einige Banken treffen außerdem zusätzliche freiwillige Maßnahmen, um im Falle einer Entschädigung den Anlagebetrag rasch und vollständig zurückzuzahlen.

Die gesetzliche Einlagensicherung des Nationalstaats sichert zuletzt Anlagesummen bis zu 100.000 Euro (England: 85.000 GBP, Schweden: SEK 1.050.000) pro Kunde und Bank ab. Dies gilt für alle EU-Länder. Das bedeutet, dass der Sicherungsfonds des jeweiligen Landes einspringen sollte, wenn eine Bank keine Rückzahlung einer Anlage vornehmen kann.


So funktioniert die Einlagensicherung

Beim Tagesgeld gibt es im Gegensatz zu anderen Geldanlagen auch keine Möglichkeit von Kursverlusten, wie es bei Wertpapieren etwa der Fall ist. Darüber hinaus sind Anleger bei den Produkten im Tagesgeldvergleich der E.F.B. EUROPÄISCHE FINANZ BERATUNG GmbH auch nicht mit der Gefahr verbundener Kosten.


Doppelte Absicherung durch freiwillige Einlagensicherung

In manchen Ländern existieren neben der obligatorischen Einlagensicherung auch weitere freiwillige Absicherungssysteme. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) ist der größte von ihnen, der einige EU-Banken absichert. Dieser erhält seine Finanzierung von mehr als 130 Privatbanken.

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Tagesgeld

E.F.B. EUROPÄISCHE FINANZ BERATUNG GmbH auf einen Blick

  • Ab 20.000 Euro Geld anlegen
  • Registrierte Nutzer der E.F.B. EUROPÄISCHE FINANZ BERATUNG GmbH haben die Möglichkeit, mit nur einem Konto auf zahlreiche attraktive Angebote für Tagesgeld und Festgeld zuzugreifen. Ab einer Mindestanlage von 20.000 Euro ist dies schon möglich.

  • 30 Mrd. EUR an Spareinlagen vermittelt
  • Die E.F.B. EUROPÄISCHE FINANZ BERATUNG GmbH hat bisher Spareinlagen in Höhe von mehr als 30 Milliarden Euro vermittelt. Unser Anlageservice hat 200.000 Kunden.

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  • Darunter das vom TÜV verliehene Siegel mit der Note 1,8 und die Auszeichnung für die „Höchste Kundenzufriedenheit“ in der Kategorie Digitale Finanzexperten durch Focus Money und mehrere andere renommierte und unabhängige Onlineportale haben unser Service bereits mehrfach bewertet.

Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld?

Bevorzugen Sie es, höhere Zinsen zu bekommen und Ihr Geld fest zu setzen? Sie sollten dann die nachfolgenden Differenzen kennen. Denn es gibt bestimmte Unterschiede zwischen Tagesgeld und Festgeld.

Das Tagesgeld hat keine feste Dauer. Daher haben Anleger jederzeit die Möglichkeit, die Einlagen vollständig abzurufen. Beim Festgeld investieren Anleger einen Geldbetrag zu einem festgelegten Zinssatz über eine vorab festgelegte Laufzeit bei der Bank. Das Geld kann während des Anlagezeitraums nicht abgerufen werden. Bei einigen Banken ist dies gelegentlich machbar - dann müssen Zinsverluste in Kauf genommen werden. Beim Tagesgeld lässt sich der Zinssatz im Gegensatz zum Festgeld täglich umstellen.